Selbstverteidigung – Tactical Urban Self-Defence
Selbstverteidigung lernen & trainieren
Willkommen zum Training oder Workshop
Martin Hoßfeld Dr.
Selbstverteidigungstrainer / Krav Maga Instructor / Fitnesstrainer
Selbstverteidigung
Empowerment
Mindset

Fitness
Mobilität
Kraft & Stärke

Selbstverteidigung / taktische Selbstverteidigung
Selbstverteidigung lernen? Krav Maga, UC oder andere Systeme lernen?
Warum sollte man das denn tun?
Und was bedeutet dabei taktische Selbstverteidigung?
Um das zu beantworten, ein paar Fragen an Dich / Sie:
(Ich schreibe hier mit „Du“ weiter, wir es auch im Training i.d.R. handhaben.)
Warst Du schon einmal in einer Situation, in der Du Dich nicht sicher genug gefühlt hast?
Also unsicher im Sinn von gefährdet, ungeschützt, körperlich oder verbal, psychisch angreifbar?
Wurdest Du sogar schon einmal irgendwie aggressiv angegangen, bedroht oder körperlich angegriffen?
Dabei muss es sich wie gefragt gar nicht schon um eine körperliche Bedrohung oder Übergriff/Angriff gehandelt haben. Auch verbale Aggression kann eine Bedrohung darstellen. Psychische Aktionen oder Bedrohungen können ebenfalls immensen Schaden anrichten (wie Mobbing, toxische Beziehungen).
Oder hattest Du mal oder öfter ein „mulmiges Gefühl“ oder gab es eine „seltsame Situation“, wenn Du irgendwo unterwegs gewesen bist? Vielleicht gab es auch eine „irgendwie irritierende“ Wahrnehmung oder Intuition, dass Etwas „komisch ist/nicht stimmt/nicht normal ist“?
(Taktische) Selbstverteidigung fängt spätestens hier schon an. Weit vor einer kritischen Situation. Planung, Prävention, Intuition, richtiges Verhalten, um gar nicht erst in echte Gefahr zu kommen, Dazu gehört auch Körpersprache, Haltung, selbstbewußte Ausstrahlung und auch das richtige „(Fighter-„) Mindset, damit man möglichst gar nicht erst als potentielle „erste Wahl“ von einem Aggressor/Täter jeglicher Art ins Auge gefaßt wird.
Das Gefühl oder die Intuition „Etwas ist irgendwie anders als sonst/nicht normal“ gilt besonders zu beachten auch in vertrauter Umgebung wie auf der Joggingstrecke, im Supermarkt, Wohnblock, Restaurant, bei Freunden oder auch zuhause in den eigenen Räumen (in denen man sich sicher fühlt).
So etwas ist schon einmal vorgekommen? Oder sogar öfter?
Oder hast Du Grund zu der Annahme, Du könntest früher oder später in eine bedrohliche Situation kommen, z.B. im Beruf, beim Joggen?
Dann hast Du Dir vielleicht die folgenden Fragen gestellt:
Möchte ich in der Lage sein, mögliche kritische Situationen oder Gefahren von vorneherein zu vermeiden?
Kann ich Gefahren rechtzeitig erkennen und abwenden / flüchten?
Wlll ich mich im Ernstfall effektiv körperlich verteidigen können, falls es unvermeidbar und notwendig ist?
Möchte ich die mentale Stärke und Fähigkeit besitzen (Mindset), sich im Ernstfall auch wirklich verteidigen zu können und in der Lage sein, entsprechende Techniken umzusetzen?
Diese Fragen hast Du mit „Ja“ beantwortet?
Das ist ein deutliches Signal, dass Du Dich mit Selbstverteidigung beschäftigen solltest!
Zur 1. und 2. Frage: Man möchte und sollte erst gar nicht in kritische Situationen hereingeraten. Das ist das ideale Ziel. Siehe Prävention und Intuition.
Hier kommt wie oben schon genannt auch der Begriff taktische Selbstverteidigung ins Spiel: Was muß ich vorab bedenken oder planen (Prävention)? Wie verhalte ich mich in einer konkreten Situation und wie gehe ich strategisch klug vor?
Taktisch bedeutet hier z.B. das Überlegen vorher: Welcher Weg von A nach B ist sicher? Welche Strecke wähle ich aus? Ist es besser, sich zu Fuß, mit dem Auto oder mit Bus&Bahn auf den Weg zu machen? Alleine oder in einer Gruppe? Welche Kleidung? Mit Kopfhörern auf oder vielleicht doch besser nicht? Bin ich unterwegs aufmerksam genug, um mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen?
Zur 3. Frage: Es gilt immer: Falls man einen körperlichen Kampf vermeiden und die Situation deeskalieren kann, ist das immer besser.
Jeder körperliche Kampf ist mit einem mehr oder weniger hohen Risiko verbunden, verletzt zu werden oder im schlimmsten Fall den Angriff nicht zu überleben. Jeder körperliche Kampf, den man vermeiden kann, ist ein gewonnener Kampf!
Sicher mag es nicht immer für das eigene „Ego“ und Empfinden optimal sein, wenn man in kritischen Situationen taktisch nachgibt, deeskaliert und sich z.B. gegenüber einem Aggressor aus strategischen Gründen entschuldigt, um die Aggression abzuwenden (obwohl es ja eigentlich gar keinen Grund für eine Entschuldigung gibt). Für die eigene Gesundheit und körperliche Unversehrtheit ist es allemal von Vorteil. Besser, den Angreifer im Glauben alssen, er habe recht, als im Krankenhaus zu landen.
Zu Frage 4: Diese mentale Fähigkeiten, oft Mindset genannt, sind die Voraussetzung für erfolgreiche Selbstverteidigung.
Technik alleine ist quasi nutzlos, wenn man sie in der akuten Situation nicht umsetzen und einsetzen kann.
Wenn der Kopf in dem Moment nicht mitspielt und uns blockiert (Angst, „Freezing“, Hemmungen etc.), kann man noch so lange Schläge, Tritte, Würfe, Wegrennen trainiert haben. Das Mindset und die Umsetzung aus mentaler Stärke sind der Schlüssel für erfolgreiche Selbstverteidigung.
Besteht zudem bei Dir der Wunsch, durch das Training allgemein fitter, beweglicher, schneller aber auch stärker und stabiler zu werden?
Dann ist das Training auch dafür eine sehr gute Wahl. Selbstverteidigungstraining macht rundum fit.
Diese Frage ist auch mit „ja“ beantwortet worden? Sehr gut!
Dann wäre es eine gute Idee, mit Selbstverteidigung und dem Training zu starten. Ich freue mich immer über neue Trainingsteilnehmer (m/w/d).
Was kann Selbstverteidigung leisten?
Man muß realistisch sein:
Gegen eine heimtückische Messerattacke hat auch ein Profi ganz schlechte Karten. Messerabwehr klappt meistens nicht oder nur mit Verletzungen. Gegen eine Schußwaffe auf Entfernung wird es auch arg schwierig. Das sind extreme Situationen „on the edge“.
Aber es gibt genug Bedrohungssituationen (auch mit Waffen) und Angriffe, bei denen Krav Maga oder andere Systeme Lösungen anbieten können.
Dann hat man gute Chancen, heil oder mit möglichst geringem Schaden aus einer kritischen Situation herauszukommen.
Vor allem aber gilt: Falls man durch sein Verhalten und Auftreten präventiv kritische Situationen vermeidet oder entschärfen (deeskalieren) kann, umso besser.
Wie schon oben geschrieben: Jede körperliche Auseinandersetzung und jeden Kampf, den man nicht geführt hat, hat man gewonnen.
Wenn man vorab z.B. durch Körperhaltung, Auftreten, Ausstrahlung für potentielle Täter kein geeignetes „Zielobjekt“ für einen Angriff oder Überfall darstellt, hat man das Ziel erreicht, meist erst gar nicht in Gefahr zu kommen.
Besonders Frauen und weibliche Jugendliche / Mädchen sind (weltweit betrachtet) leider immer noch am meisten gefährdet. Die Zahlen an Gewalt, Übergriffen, sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen ist seit vielen Jahren quasi unverändert hoch geblieben.Daher möchte ich Frauen und weibliche Jugendliche / Mädchen besonders ansprechen, sich mit dem Thema Selbstverteidigung zu beschäftigen.
Leider passiert hier immer noch der überwiegende Teil an Taten gegenüber Frauen im häuslichen / familiären Umfeld oder im bekannten vertrauten Umkreis (hier sind sowohl Personen als auch Örtlichkeiten gemeint). Das ist eine besondere Herausforderung.
Von daher, auch wenn man hofft, selbst nie in eine Situation zu geraten, in der ich körperlich kämpfen muss, macht es Sinn, mental und technisch bestmöglich vorbereitet zu sein, dass so eine Situation ganz plötzlich und unerwartet da sein kann.
Welche Vorteile hat das Training sonst noch?
Es gibt aber wie oben schon angedeutet noch abseits von Gefahrensituationen und „fighter-mindset“ einen ganz anderen positiven Effekt von Krav Maga Training bzw. Selbstverteidigungstraining.
Man fördert und stärkt durch das Training auf jeden Fall seine Fitness, Kraft, Ausdauer, Mobilität, Stabiilität sowie Reaktionsvermögen und Schnelligkeit. Die Fallschule hilft zudem, Verletzungen zu vermeiden, falls man stürzt.
Daher ist dieses Training bzw. Kampfkunsttraining auch ganz allgemein ein geeigneter Weg, etwas für die eigenen Gesundheit bzw. bessere Fitness zu tun.
Training Selbstverteidigung / Krav Maga in Aachen
Ich habe eine Krav Maga Instructor Ausbildung abgeschlossen.
Zudem arbeite ich auch mit anderen Systemen wie z.B. UC und FMA.

Dieses Wissen aus der Instructorausbildung und anderen Quellen und Systemen möchte ich gerne weitergeben an Menschen, die Selbstverteidigung lernen möchten.
Meine Basis ist Krav Maga, ein sehr umfassendes taktisches System. Aber es macht Sinn, auch die Vorteile anderer SV-Systeme oder auch Kampfkunstsysteme in das Training einzubauen. Ich sehe da z.B. Urban Combatives oder FMA als Beispiele. Auch Tai Chi im Sinn der alten Kampfkunst macht besonders für die allgemeine Körperstabilität und Mobilität Sinn.
Ich biete regelmäßiges Selbstverteidigungs- / Krav Maga Training in Aachen an sowie Workshops, auch spezielle Workshops, z.B. Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen.
Ist das Interesse weiter gewachsen?
Oder bist Du neugierig geworden?
Dann gerne für ein Probetraining zu mir Kontakt aufnehmen oder für einen Workshop anmelden.
Ich freue mich immer über neue Teilnehmer (m/w/d) am Training, egal welches Alter (reguläres Training ab 16 Jahren bzw. nach Absprache) oder Fitnesslevel.
Trainingsort und Zeiten auf dieser Seite: Training Krav Maga.
Mit sportlichen Grüßen
Martin
Dr. Martin Hoßfeld
Trainingshalle:
Trainingszentrum Aachen
Passstr. 3
52070 Aachen
Genaue Lagebeschreibung HIER
Postadresse: Büro Praxis Heilpraktik: Tittardsfeld 104 / 52072 Aachen
mail: martin@selfdefense-aachen.de – mobil 0151-19 48 04 74
