Archiv der Kategorie: Krav Maga

Selbstverteidigungsworkshop Januar 2025 Aachen

Selbstverteidigungsworkshop Januar 2025 Aachen

11.1.2025 13-16 Uhr

Selbstverteidigungsworkshop Januar 2025 Aachen

Ich biete an einen

Workshop Selbstverteidigung

11. Januar 2025 von 13-16 Uhr

Aachen

Ort 52070 Aachen, Trainingszentrum Passtr. 3

Uhrzeit 13-16 Uhr.

Geeignet für Einsteiger und Wiedereinsteiger, jedes Fitnesslevel, Alter ab 14/16 Jahre, jünger nach Absprache.

Kontakt martin@selfdefense-aachen.de

Regelmäßiges Training siehe hier oder auf krav-maga-ac.de


Allgemeine Info, Voraussetzungen und Regeln Training & Workshops

Grundsätzlich sind alle Interessenten herzlich willkommen, die Selbstverteidigung und Krav Maga neu erlernen oder ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchten.

Meine Trainings und Workshops richten sich zum Start meines Angebots in erster Linie an Einsteiger in Krav Maga. 

Ich möchte damit besonders Einsteigern einen Start in effektive Selbstverteidigung ermöglichen, also Menschen die bisher noch keine oder wenig Erfahrung auf diesem Gebiet haben, aber in das Thema Selbstverteidigung einsteigen möchten und darin Kenntnisse erwerben wollen.

Fortgeschrittene sind natürlich ebenfalls willkommen, auch wenn es ein Einsteigerworkshop sein sollte. Es ist auf jeden Fall gut, immer mal wieder zu den „Basics“ zurückzukehren und Grundtechniken zu wiederholen.

Trainings und besonders Workshops werde ich je nach Bedarf auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten anbieten: Einsteiger-Workshops / Schnupperworkshops, Selbstverteidigung für Frauen & Mädchen, Spezialthemen wie Abwehr von Angriffen mit Waffen.

In meiner Instructor-Ausbildung war ein Motto und Ziel, mehr Menschen „stark“ zu machen, physisch und mental. Je mehr Stärke und Selbstsicherheit man ausstrahlt, desto geringer ist in aller Regel die Gefahr, von potentiellen Tätern und Angreifern als bevorzugte „Zielperson“ für Übergriffe und Angriffe angesehen zu werden.

Voraussetzungen für die Telnahme an Workshops:

Für das Training sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich., ein paar Dinge sind jedoch zu beachten:

Bitte beachten Sie auch die Teilnehmererklärung (siehe unten bzw. Seite Dokumente Training Krav Maga)

In der Teilnehmererklärung sind die nachfolgenden Punkte und noch weitere wichtige Punkte aufgeführt.

Gesundheitliche Voraussetzungen:

Es sollten keine kritischen gesundheitliche Einschränkungen vorhanden sein, sodass eine Teilnahme an mitunter  intensiveren sportlichen Aktivitäten ein gesundheitliches Risiko bedeuten würde. 

Eine Abklärung durch einen Arzt oder Sportarzt ist vor Aufnahme des Trainings im Zweifelsfall anzuraten. 

Mit der Teilnahme am Workshop bzw. Training erklärt der Teilnehmer, dass er im normalen Rahmen sporttauglich ist und keine relevanten gesundheitlichen Risiken bestehen. Ich kann als Trainer und Anbieter keine Haftung diesbezüglich übernehmen.

Aber es gilt auf jeden Fall:

Beim Training  oder n einem Workshop wird niemand „gezwungen“, Übungen mitzumachen, die individuell als nicht machbar empfunden werden, ob körperlich oder psychisch/mental. 

Besonders gilt das für Übungen, die für den Teilnehmer gesundheitlich & körperlich ggf. gefährdend sein könnten oder psychisch in dem aktuellen Moment nicht durchführbar sind (ggf. Vorerfahrungen, Traumata o.ä.)

Oft gibt es ja auch Alternativen für die Durchführung einer Übung. Die Fähigkeit, Übungen machen zu können, kann je nach Thema und Tagesform immer schwanken. Ich bin auch nicht jeden Tag gleich flexibel und beweglich. Was an einem Tag nicht geht oder klappt, kann zu einem späteren Zeitpunkt problemlos funktionieren. Ziel ist natürlich, mit der Zeit die körperlichen und mentalen Fähigkeiten und Techniken zur Selbstverteidigung stetig zu verbessern.

Verletzungsrisiko:

Selbstverteidigung bzw. Krav Maga ist versicherungstechnisch gesehen eine Kontaktsportart bzw. ein Kampfsport. Wenn man Krav Maga erlernt und ausübt, besteht trotz aller Vorsicht beim Training das Risiko, dass blaue Flecken, Verstauchungen, Prellungen und leichtere Verletzungen möglich sind. Schwerere und schwere Verletzungen sind im Training sind sehr selten und unüblich. Nichtsdestotrotz besteht hier ein Restrisiko. 

Workshops und Training ist so ausgerichtet, dass Verletzungen zu vermeiden sind. Daher lernt man auch im Training, die Techniken und den Krafteinsatz entsprechend zu beherrschen und zu dosieren. Eine Technikübung ist kein Free Fight, ein Übungs- Slow Fight ist kein Full Fight. Wer sich nicht lernt, sich diesbezüglich zu kontrollieren, wird nicht erfolgreich sein und geht ein höheres Verletzungsrisiko ein für sich und Trainingspartner. Zum Schutz vor Verletzungen ist es je nach Trainingsthema und Trainingsniveau Pflicht, gewisse Schutzkleidung zu tragen (Tiefschutz, Handschuhe, Zahnschutz, Schienbeinschutz, etc.). 

Als Teilnehmer am Training erklärt man, sich dieser Risiken für mögliche Verletzungen bewußt zu sein und diese in kauf zu nehmen. Es wird empfohlen, ggf. eine (Sport-) Unfallversicherung abzuschließen. Als Trainer und Anbieter habe ich eine Berufshaftpflicht für die Ausübung der Tätigkeit, jedoch besteht keine Unfallversicherung für Teilnehmer am Training. Ich schließe daher eine Haftung meinerseits für Unfälle und Verletzungen der Teilnehmer aus. (Grobe Fahrlässigkeit bei der Durchführung von Training seitens des Trainerss ist versicherungstechnisch normalerweise ausgenommen, aber das sollte bei enem guten Instructor sowieso nie vorkommen…).

Anweisungen durch den Trainer (bzgl. Sicherheit / allgemein):

Besonders in Bezug auf Sicherheit und Verletzungsrisiko bei der Ausführung von Übungen, aber auch generell verpflichten sich die Teilnehmer mit der Teilnahme an Training und Workshop, die Anweisungen des Trainers zu befolgen. Ich möchte, dass sich niemand unnötig verletzt und dass organisatorisch alles gut läuft zur Zufriedenheit aller Teilnehmer.

Hinweis: Der Trainer ist laut Trainingsvertrag / Teilnehmerklärung und bei Probetrainings befugt, Teilnehmer mit sofortiger Wirkung vom Training auszuschließen, falls sich ein Teilnehmer nicht an die angewiesenen Regeln hält oder sich anderweitig unfair, unsportlich oder unangemessen verhält. Ich möchte ein gutes Trainingsklima herstellen, bei dem alle Teilnehmer Freude haben und gemeinsam viel lernen können. 

Kleidung: 

Die Kleidung sollte zum Training i.d.R. sportlich bequem sein, idealerweise ohne Applikationen wie Knöpfe, Reißverschlüsse oder scharfkantige Verzierungen, um mögliche Verletzungen dadurch zu vermeiden. Mitunter kann Alltagskleidung bei realistischem Training sinnvoll sein. 

Schuhe dürfen auf keinen Fall Straßenschuhe sein!

Der Trainingsraum in Aachen Passtr. hat einen durchgehenden Mattenboden.

  • Bei einem Mattenboden darf dieser nur mit Mattenschuhen  bzw. (Hallen-) Schuhen mit nicht abfärbende Sohlen betreten werden. Gymnastikschuhe oder Stoppersocken sowie barfuß geht auch.
  • Straßenschuhe bitte vor dem Betreten des Mattenbodens im Eingangsbereich ausziehen. Danke!

(Sollten wir einmal in einem Raum mit normalem Boden trainieren (Fitnesstudio, Boden oft Laminat o.ä.) bitte ebenfalls keine Straßenschuhe, hier reichen aber normale saunere Sportschuhe, Hallenschuhe oder vergleichbar aus.

Schutzausrüstung:

Für ein Probetraining ist keine Schutzausrüstung notwendig. Falls ein Tiefschutz vorhanden ist, bitte mitbringen.

Für reguläres Training ist auf jeden Fall ein Tiefschutz sinnvoll und dringend angeraten

Je nach Übungen ist ebenfalls ein Zahnschutz zu empfehlen. MMA-Handschuhe bzw. Boxhandschuhe werden ab Light-Fight-Übungen zum gegenseitigen Schutz benötigt. Schienbeinschutz kann ebenfalls sinnvoll sein bei gewissen Tritt-Techniken. Kopfschutz ist meist nur bei fortgeschritteneren Fight-Übungen notwendig.

Rechtliches:

Rechtliche Voraussetzung zur Teilnahme an einem Workshop Krav Maga ist ein diesbezüglich einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. 

Mit der Anmeldung zum Workshop bestätigt der Teilnehmer, ein Führungszeugnis ohne relevanten Eintrag zu besitzen.

Die Vorlage eines Führungszeugnisses kann bei Bedarf jederzeit von mir verlangt werden. Grund für diese Voraussetzung ist, dass Krav Maga-Trainings zur Selbstverteidigung nur für (unbescholtene) Personen angeboten werden sollte, die Krav Maga für den eigenen Schutz erlernen möchten bzw. benötigen. Krav Maga Training möchte ich nicht für Personen mit gewalttätigem Hintergrund oder entsprechenden polizeilichen Einträgen anbieten. Um es mit den Worten eines anderen Krav Maga-Anbieters zu sagen: „Wir bilden nicht die Leute aus, vor denen wir uns schützen wollen“.

Raum & Trainingsmaterialien:

Ich denke, es versteht sich von selbst, dass sowohl die Trainingsräumlichkeiten als auch das zur Verfügung gestellte Trainingsmaterial pfleglich behandelt wird. Trotzdem der Hinweis, dass die Teilnehmer an Workshops und Trainings Raum und Materialien pfleglich und sorgfältig behandeln müssen und Gerätschaften mit der nötigen Vorsicht zu verwenden haben. Für entstandene Schäden haftet der Verursacher. 

Teilnehmererklärung

Ich benötige aus rechtlichen Gründen von den Teilnehmern an Training und Workshops eine schriftliche Teilnehmeerklärung, bei Minderjährigen von einem Erziehungsberechtigten.

Diese Teilnehmererklärung ist auch Bestandteil des Trainingsvertrages, den wir nach den kostenfreien Probetrainings abschließen, sobald sich ein Teilnehmer zur Fortführung des Trainings entschließt.

In der Teilnehmererklärung sind verschiedene Infos zum Training bzw. Workshops aufgeführt, u.a. gesundheitliche Aspekte und Versicherungsthemen, Pflege von Material und Räumlichkeiten, rechtliche Themen, Medien.

Die jeweils aktuelle Teilnehmererklörung ist auf der Seite Dokumente Krav Maga Training zu finden.

Mit der Teilnahme am Training und Probetraining akzeptiert der Teilnehmer die Punkte der Teilnehmererklärung

Basisworkshop Selbstverteidigung

Krav Maga Basisworkshop 23.11.2024

von ca. 13:30-17:00 Uhr

in Aachen, Trainingszentrum Passstr. 3

biete ich einen Basisworkshop Selbstverteidigung an.

Bei diesem Workshop ist eine gemischte Gruppe an Teilnehmern (m/w/d) geplant bzw. angesprochen. Am 12. Oktober ist ein Frauenworkshop Selbstverteidigung geplant.

Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um einen Basisworkshop zur Einführung in die Selbstverteidigung.

Daher spreche ich in erster Linie Einsteiger an, weil Selbstverteidigung ein wichtiges Thema ist, für das ich mit diesem Workshop sensibilisieren möchte.

Erfahrenere Interessenten können sich übrigens auch gerne anmelden. Es ist immer gut, auch Basics zu wiederholen, weil diese dadurch weiter gefestigt werden.

Alter ab 16 Jahren (jünger ggf. nach Absprache)

Es sind keine Vorkenntnisse nötig, weil gerade Einsteiger angesprochen sind-

Jedes Fitnesslevel ist möglich, daher auch keine Einschränkungen, falls man nicht ganz so sportlich ist. Krav maga ist für alle Menschen gemacht.

Bequeme Sportkleidung und saubere hallentaugliche Sportschuhe (Mattenboden) sind ausreichend.

Schutzausrüstung ist nicht unbedingt erforderlich, hat man auf der Straße ja auch nicht immer dabei.

Falls Schutzausrüstung wie Tiefschutz vorhanden ist, gerne mitbringen.

Falls MMA Handschuhe vorhanden sind, auch gerne mitbringen.

Der Workshop beinhaltet in erster Linie allgemeine Selbstverteidigungstechniken und mentale Basis nach den Regeln der Krav Maga taktische Selbstverteidigung.

Anmeldung unter

martin@selfdefense-aachen.de oder martin@krav-maga-de

Mobil / Signal / WhatApp 0151 – 19 48 04 74

Viele Grüße

Martin

Infos zum regulären Training

Infos über aktuelle Termine und Krav Maga finden sich auch auf der Homepage krav-maga-ac.de

Selbstverteidigung gegen steigende Gewalt

Steigende Gewalt in Deutschland

Mehr Messerattacken

Mehr Sexualdelikte

Anzahl der Gewalttaten an Bahnhöfen ist gestiegen

Polizeibericht Bundespolizei

Kriminalstatistik

steigende Gewalt in Deutschland

Steigende Gewalt wird in Deutschland immer mehr zu einem großen Problem

In den letzten Wochen ist die neue Kriminalstatistik veröffentlicht worden und der Bericht der Bundespolizei letzte Woche, hier besonders bemerkenswert die steigente Anzahl der Straftaten auf Bahnhöfen.

In beiden Statistiken zeigt sich erschreckenderweise eine steigende Gewalt in Deutschland bzw. deutliche Erhöhung von Gewaltbereitschaft und Gewalttaten.

Besonders herausstechend im wahrsten Sinn des Wortes ist die hohe und angestiegene Zahl der Messerangriffe.

Erst gestern wurden in Solingen drei Menschen durch einen Messerangreifer getötet und mehrere verletzt. Heut wurde wohl ein 15jähriger Junge festgenommen. Weitere Infos sind noch nicht bekannt.

In den Polizeiberichten wird auch klar, auch wenn das manche nicht gerne hören wollen, dass an den Messerangriffen gut 50% und überproportional hoch männliche Täter sind, nicht deutscher Herkunft, oft arm, oft mit radikal-islamischem Hintergrund bzw. Motivation, aber nicht nur, viele aus nordafrikanischen Ländern, Afghanistan, aber auch aus dem osteuropäischen Raum. Ich berufe mich hier auf Artikel / Posts des Journalisten R. Tichy. Hier besteht also ein besonderes Problem bzgl. steigende Gewalt oder der Anstieg der Gewalttaten, das die Regierung schnellstens lösen muss.

Egal aber, wer zugestochen hat, den Opfern ist ein Schaden zugefügt worden, oder sogar das Leben genommen. Dazu kommt eine allgemeine Steigung der Gewalttaten, auch sexueller Gewalttaten. So kann die Entwicklung nicht weitergehen.

Was können wir hier nun mit Selbstverteidigung bewirken?

Um die Eindämmung dieser Gewalttaten muss sich die Polizei kümemrn. Das ist nicht die rechtliche Aufgabe des Bürgers.

Mit Selbstverteidigung können wir aber bis zu einem gewissen Maß uns selbst schützen, indem wir lernen, kritischen Situationenn möglichst aus dem Weg zu gehen, idealerweise im Ernstfall rechtzeitig zu fliehen und vorher „Antennen“ zu entwickeln,. wann etwas kritisch werden könnte.

Gegen heimtückische Messerangriffe wird es schwierig. Dazu habe ich schon geschrieben. Aber es gibt genug andere Situationen, für die man sich rüsten kann, um sich notfalls wehren zu können.

Die mentalen und technischen Grundlagen lern man im Selbstverteidigungstraining.

Ich kann nur anraten, sich mit dem Thema zu beschäftigen und Selbstverteidigung zu lernen.

Kommen Sie gerne zu einem Probetraining

Messerangriffe

Messerangriffe und Selbstverteidigung

Messer und Messerangriffe

Messerangriffe und Selbstverteidigung

In der letzten Zeit gibt es immer mehr Meldungen über Messerangriffe. Auch wenn in Deutschland ausser in BW Messerangriffe noch nicht gut statistisch erfasst werden, so steigt die Zahl in den letzten beiden Jahren ständig.

Laut FAZ kennen sich bei 30% der erfaßten Fälle Täter und Opfer, bei 40% nicht.

Mit 50% Anteil im Vergleich zum Bevölkerungsanteil ist der Anteil an ausländischen Tätern überproportional vertreten. Laut einem Artikel aus Tichys Einblick wurden die meisten der zuletzt gemeldeten schweren Messerattacken von Tätern aus islamisch geprägten Kulturern wie Syrien oder Afghanistan ausgeführt.

Die Täter, von denen die häufigsten Messerangriffe ausgehen, sind laut einem Kommentar aus Berlin jung, männlcih und mit nichtdeutschem Hintergrund.

Das ist ein deutlicher Hinweis, wie die Politik handeln sollte. Leider betrifft diese Aussage auch die Sicht auf vollkommen unbescholtene friedliche ausländische Mitbürge, die sehr gut integriert sind.

Wie auch immer, egal von wem ausgeführt, ist ein Messerangriff immer ein sehr gefährlicher Angriff und geht meist mit schweren Verletzungen oder Todesfolge einher.

Die FAZ schreibt, dass in 90% der Messertaten keine oder nur leichte Verletzungen efolgen. Ich vermute, es handelt sich bei der Zahl eher um Bedrohungslagen, um an das Portemonnaie o.ä. zu kommen, nicht um durchgeführte Angriffe.

Bedrohung und Angriff muss man deutlich unterscheiden

Bei einer Bedrohungslage, bei der das Messer „nur“ gezeigt wird oder „nur“ an den Körper oder Hals gehalten wird, hat man als geübter Selbstverteidigungskämpfer Chancen, unverletzt aus der Sache herauszukommen.

Bei einem Messerangriff sieht das schon ganz anders aus. Messerangriffe werden meist verdeckt und tückisch ausgeführt. Das Messser sieht man gar nicht oder zu spät oder man hat es schon im Körper (wobei sich ein Messerstich oft als Schlag und nicht als Stich anfühlt. Deswegen muss nach einer Schlägerei auch immer inachgeschaut werden, ob nicht doch ein Messer im Spiel war!). Bei enem Messerangriff ist auch ein Profi wie z.B. bei der Polizei hoher gefahr ausgesetzt, siehe Mannheim.

Das heißt, sobald ein Messer im Spiel ist, immer flüchten, falls möglich.

Bedrohungslagen zu meistern, lernt man im Krav Maga Training. Hier kann man recht realistisch trainieren, da Bedrohunglagen oft „statisch“ sind und das gut mit Übungsmessern simuliert werden kann.

Messerangriffe zu meistern, kann einem geschulten Profi (z.B. Poiizei, Militär, Sicherheitskräfte) gelingen, Allerdings muss man auch hier sagen, dass die Gefahr, ernsthafte Verletzungen davonzutragen, auch für einen Profi groß ist. Gegen Heimtücke hat auch ein Profi kaum eine Chance. Mit Glück schützt die Schutzkleidung, aber wie in Mannheim gesehen, kann auch das leider schief gehen.

Messerangriffe und ihre Abwehr sind auch ein Thema im Krav Maga Training.

Es ist selbtverständlich klar, dass man im Training natürlich mit Übungswaffen arbeitet und nicht mit scharfen Messern. Daher kann man nur bis zu einem gewissen Grad einen tatsächlichen Messerangriff simulieren.

Echte Messerangriffe sind dagegen nochmal eine andere „Hausnummer“. Aber zumindest kann man trainieren, was technisch funktionieren kann im Ernstfall unter Stress. Wie der Körper im Ernstfall auf Schnittverletzungen oder Stichverletzungen tatsächlich reagiert (Schock, Blutverlust) und wie man damit real umgehen kann, läßt sich verständlicherweise nicht trainieren.

Auf jeden Fall kann man sich im Training mental auf solche Situationen vorbereiten, was schon einmal einen Vorsprung für die eigene Selbstverteidigung ist.


Was macht die Politik?

In diesem Zusammenhang möchte ich auch einen Kommentar machen zu der aktuellen Diskussion bzw. dem Vorstoß der Innenministerin Faeser bzgl. der Änderun des Waffenrechts in Bezug auf die Klingenlänge.

Dieser Vorstoß ist für mich reine Augenwischerei. Mit den angedachten 6cm Klingenlänge anstatt den bisherigen 12cm wird sich wohl kaum die Situation ändern. Einen Täter interessiert so ein Verbot nicht. Abgesehen davon kann man auch mit einem 6cm langen kleinen Küchenmesser vortrefflich einen Menschen umbringen. Die bisherigen Taten wurden auch meist mit Klingen über 12 cm verübt, Damit wäre auch die bisherige Regelung as absurdum geführt. Das Problem sind die Menschen bzw. Täter, nicht das Messer. Dieses Problem muss angegangen werden. Solange sich manche Leute mit einem Messer stärker (und männlicher?) fühlen, werden si ein Messer tragen., und kein Minimesser mit 6cm.

Zudem besteht dann auch ein Problem für rechtschaffende Bürger. Man dürfte sich dann noch nicht einmal ein Rettungsmesser ins Auto legen um notfalls den Gurt zerschneiden zu können oder das Fenster aufzubrechen. Man dürfte noch nicht einmal ein stabileres Messer auf eine Wanderung mitnehmen, um sich damit ein Stück Wurst abzuschneiden. Diverse Handwerke, Förster, Jäger hätten Probleme mit Messern als Werkzeug. Diese Regelung geht also meiner Meinung nach an der Realität vorbei und würde nur den normalen Bürger weiter einschränken, währed es die Täter nicht die Bohne kümmert. Es ist für mich nur ein weiteres Zeichen, dass man es nicht schafft, seitens der Regierung die wachsende Kriminalität in den Griff zu bekommen. aber für die Öffentlichkeit mit Regeln und Verboten dieser Art eine Show darbietet, die Sicherheit vorgaukelt, aber nicht bietet.

Workshop Selbstverteidigung

Workshop Selbstverteidigung Krav Maga

Basisworkshop

Workshop Selbstverteidigung

Aachen

Workshop Selbstverteidigung Aachen

Am

24. August 2024

13:30-17 Uhr

gebe ich einen Basisworkshop Selbstverteidigung (Krav Maga) in Aachen

Ort

Trainingszentrum Aachen

Passstr, 3

52070 Aachen

Für diesen Basisworkshop sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen notwensdig. Allgemeine übliche Sportgseundheit sollte gegeben sein bzw. keine akute Krankheir vorliegen. Mit einem Infekt sollte man ja keinen Sport machen.

Alter ab 16 Jahren, jünger nach Absprache.

Jedes Fitnesslevel ist möglich, jeder sollte sich verteidigen können.

Dieser Workshop richtet sich an eine gemischte Gruppe Teilnehmer. Sollte ein spezieller Workshop nur für Frauen gewünscht sein, so biete ich am 7. September 2024 einen solchen Workshop an.

Bei Interesse bzg. Rückfragen gerne Kontakt zu mir aufnehemen

Infos zum regulären Training unter der Seite Training

Info & Anmeldung unter

martin@selfdefense-aachen.de

martin@krav-maga-ac.de (Homepage https://lkrav-maga-ac.de)

mobil 0151 – 19 48 04 74

Rechtliches:

Wie immer bei Krav Maga Training und Workshops ist Bedingung und wird von den Teilnehmernr mit der Anmeldung und Teilnahme schriftlich bestätigt, dass die Teilnehmer ein einwandfreies poliziueliches Führungszeugnis aufweisen, besonders keine Einträge bzgl. Gewalttaten (Körperverletzung etc.) Ein solches Führungszeugmis muss nicht vorgelegt werden, kann aber von mirggf. jederzeit verlangt werden.

Training:

Reguläres Krav Maga Trainig findet jeden Dienstag von 17:30 – 19 Uhr statt und jeden Mittwoch um 19:30-21 Uhr.

Falls Sie zu einem Probetraining kommen möchten, bitte vorher bei mir anmelden aus organisatorischen Gründen. Vielen Dank.

Kampfsport und Krav Maga?

Kampfsport und Krav Maga

Kampfsport und Krav Maga

Kampfkunst, Kampfsport, Selbstverteidigung?

Wenn ich auf verschiedene Homepages so lese, habe ich mitunter den Eindruck, dass Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung in einem Atemzug genannt werden.

Das ist etwas verwirrend und meiner Einschätzung nach auch nicht ganz korrekt.

Kampfsport und Krav Maga – Kampfkunst

Kampfkunst, englisch martial arts, ist für mich ein Überbegriff für eine Kunst und Fähigkeit, der alle Techniken und Methoden umfaßt, die einem Menschen ermögliche, technisch aber auch mental, eine definierte Kampfhandlung oder einen bestimmten Kampfstil auszuführen und Angriffe oder Feinde abzuwehren und zu besiegen (odernatürlich auch von sich aus anzugreifen).

Ich zähle auch dazu z.B. alle traditionellen asiatischen Kampfstile von Tai Chi und Wing Tsun über Karate, Judo und Taekwondo, Kali, Escrima bis Muay Thai, europäische Stile wie mittelterlicher Schwertkampf oder Fechten oder Boxen, aber auch moderne Stile wie Krav Maga.

Die Definition Kampfkunst umfaßt weiter gefasst natürlich auch Schußwaffentechniken von Bogen bis Gewehr und militärische startegische Kampfkunst dazu.

Wikipedia schreibt über Kampfkunst auf dieser Seite

Kampfsport

Der Kampfsport, wie es hierzulande als Begriff bekannt ist, entwickelte sich besonders aus den asiatischen Stilen entwickelt, Ich denke an olympisches Judo, aber auch Boxen . Mit Waffengebrauch könnte man z.B. Fechten zu Kampfsport zählen.

Beim Kampfsport gibt es im Gegensatz zu allgemeiner Kampfkunst den wichtigen Unterschied, dass faire sportliche Wettbewerbsregeln gelten und einzuhalten sind.

Die Gegner im Wettkampf sollen sich möglichst nicht verletzen, schon gar nicht ernsthaft oder gar tödlich. Gewisse Schäge und Tritte auf bestimmte Körperstellen sind verboten. Dass es mal blaue Flecken geben kann ist klar, auch die eine oder andere Blessur oder Verstauchung und Verrenlung. Aber es sollte nichts passieren, was einen Gegner ernsthaft schädigen kann.

Deswegen wird je nach Sport auch Schutzkleidung getragen (Kopfschutz beim Amateurboxen, Körperschutz beim Fechten). D.h., als Kampfsport sind sicher nicht alle Kampfkünste geeignet.

Wikipedia schreibt zu diesem Thema hier

Selbstverteidigung

Selbstverteidigung ist nun wiederum absolut kein Sport.

Hier geht es schlichtweg darum, einen Angriff einer Person zu verhindern (Deeskalation, Flucht, präventive Strategien) oder abzuwehren, letztendlich körperlich, um Schaden für sich zu vermeiden (oder von anderen Personen). Hier gelten kene fairen Regeln. Ein Angreifer greift nicht fair an.

Selbstverteidigung nutzt körpeliche und mentale Techniken aus Kampfkünsten (und sicher auch aus dem Kampfsport, aber mit anderer Zielrichtung und mentaler „Programmierung“).

Aus diesen Definitonen ist Krav Maga eine Selbstverteidigung, gehört zu den Kampfkünsten, aber ist mit Sicherheit kein Kampfsport.

Allerdings werden heutzutage auch Krav Maga-Elemente im Fitnesstraining eingestzt, ähnlich wie im Fitnessboxen. Das hat mit eigentlichem Krav maga aber nichts mehr zu tun. Das ist wie im Kampfsport eine Auswahl „milder“ Techniken oder Techniken, die z.B. nur als „Schattenboxen“ ohne Gegner solo trainiert werden.

Training Selbstverteidigung Krav Maga Mittwoch Aachen

Training Selbstverteidigung Krav Maga Mittwoch Aachen

Mittwoch

Training Selbstverteidigung Krav Maga

Aachen

Training Selbstverteidigung Krav Maga

Training Selbstverteidigung Krav Maga

Jeden Mittwoch gebe ich Training Selbstverteidigung Krav Maga / Fitness in Aachen.

Uhrzeit 19:30-21:00 Uhr

Ort Trainingszentrum Aachen / Halle Caoeira Passstr. 3 52070 Aachen

Aktuelle Info auf der Seite Krav Maga Training und https://krav-maga-ac-de

Selbstverteidigungstraining Krav Maga Dienstag

Selbstverteidigungstraining Krav Maga Dienstag Aachen.

Training Krav Maga Selbstverteidigung

Selbstverteidigungstraining Krav Maga Dienstag Aachen

Selbstverteidigungstraining Krav Maga

Mittwochs

Uhrzeit 17:30-19:00 Uhr

Ort Trainingszentrum Aachen / halle Caoeira Passstr. 3 52070 Aachen

Einstieg jederzeit möglich.

Alter ab 16 Jahren, jünger auf Anfrage.

Jedes Fitnesslevel

Bitte saubere hallentaugliche Schuhe (Mattenboden)

bequeme Sportkleidung

Schutzausrüstung für Probetraining nicht notwendig

Für reguläres Training Tiefschutz angeraten, Zahnschutz empfehlenswert, MMA-Handschuhe für bestimmte Trainings, Schienbeinschutz optional bei Kick-Übungen

Kein Training an gesetzlichen Feiertagen und zwischen Weihnachten und Neujahr

Aktuelle Info auf der Seite Krav Maga Training und auf https://krav-maga-ac.de

Workshop Frauenselbstverteidigung Krav Maga Aachen

Basisworkshop

Workshop Frauenselbstverteidigung

Aachen

Workshop Frauenselbstverteidigung Aachen

Am Samstag, 7. September 2024 von 13:30-17 Uhr gebe ich einen Basis-Workshop Frauenselbstverteidigung in Aachen (Ktrav Maga)

Workshop Frauenselbstverteidigung

Ort Trainingszentrum Aachen Passstr. 3 52070 Aachen

Trainingshalle Capoeira

Vorkenntnisse sind nicht notwendig, Alter ab 16 Jahren möglich, alle Fitnesslevel möglich.

Bequeme Sportkleidung und saubere Schuhe (Mattenboden) reichen aus.

Anmeldung unter

martin@selfdefense-aachen,de

martin@krav-maga-ac.de Homepage (https://krav-maga-ac-de)

mobil 0151-19 48 04 74

Ich freue mich über Deine Anmeldung und Teilnahme

Viele Grüße

Martin

Workshop Krav Maga Selbstverteidigung Aachen

Workshop Krav Maga Selbstverteidigung Aachen

workshop krav maga selbstverteidigung aachen

Workshop Krav Maga Selbstverteidigung

Am Samstag, 24.. August 2024 von 13:30-17 Uhr gebe ich einen Basis-Workshop Selbstverteidigung / Krav Maga in Aachen.

Ort Trainingszentrum Aachen Passstr. 3 52070 Aachen

Trainingshalle Capoeira

Vorkenntnisse sind nicht notwendig, Alter ab 16 Jahren möglich, alle Fitnesslevel möglich.

Bequeme Sportkleidung und saubere Schuhe (Mattenboden) reichen aus.

Anmedlung unter martin@selfdefense-aachen,de oder martin@krav-maga-ac.de oder 0151-19480474

Info auch unter https://krav-maga-ac.de

Ich freue mich über Deine Anmeldung und Teilnahme

Viele GRüße

Martin